Helme

Wer Köpfchen hat, trägt Helm!

Ihr Kopf sollte es Ihnen wert sein.

Unsere Empfehlung

• Lassen Sie Ihren Helm speziell auf Ihren Kopf fachmännisch einstellen!
  Der beste Helm verliert an Funktion, wenn er nicht richtig sitzt oder falsch eingestellt ist.
• Nicht jeder Helm passt auf jeden Kopf!
  Da wir alle nicht nur unterschiedliche Kopfgrößen, sondern auch Formen haben, kann beim Helmkauf nicht lediglich von Umfanggrößen ausgegangen werden. Dem einen passt Uvex, dem anderen Kask, dem dritten Abus usw., eine ultimative Standardlösung wäre schön ist aber leider nicht realistisch. Probieren Sie den Helm unbedingt vor dem Kauf an.
• Lassen Sie Ihr Kind beim Helmkauf mitentscheiden!
  Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist Design und ein gewisser Hipp-Faktor oftmals entscheidend dafür, ob Ihr Kind den Helm anzieht oder aber an der nächsten Straßenecke einfach in der Tasche verschwinden lässt.
• Ihr Kind orientiert sich an Ihrem Verhalten!
  Kinder ahmen Ihre Eltern und andere Erwachsene in ihrem Umfeld stets nach. Wenn Kinder beobachten, dass für diese Bezugspersonen das Tragen eines Helmes eine Selbstverständlichkeit ist, werden Sie diesem Beispiel ohne Diskussionen folgen. Leider gilt die Regel umgekehrt ebenso!
• Wechseln Sie Ihren Helm nach einem Sturz!
  Sobald Sie in eine Situation gekommen sind, in der Ihr Helm Sie bei einem Sturz geschützt hat (einen schweren Schlag absorbiert hat) hat er seine Dienste geleistet! Dieser Helm kann dann allerdings an seiner Schutzwirkung massiv verloren haben und sollte dringend ausgetauscht werden. Einen Helm kann man austauschen, einen Kopf nicht!
• Schicken Sie Ihren alten Helm zeitig in den Ruhestand!
  Auch die Hersteller empfehlen, aufgrund der Veränderung und Abnutzung des Materials (z.B. durch Hitze und Sonneneinstrahlung) einen Helm alle 3-5 Jahre auszumustern. Auch die Polster und Riemen haben nach solch langer Zeit die ein oder andere durchschwitzte Fahrt bereits hinter sich gebracht.